Wenn Sie diese Frage mit “Ja” beantwortet haben, sollten Sie etwas wirkungsvolles dagegen tun.
Denn: In Deutschland versterben ca. 120.000 Menschen jährlich vorzeitig (das heißt: bis zum 60. Lj.) durch krankheitsbedingte Folgen des Tabakkonsums.
An diese Zahl langt noch nicht einmal der falsche Freund Alkohol heran mit etwa 75.000 vorzeitig versterbenden Menschen. Damit ist Tabakrauchen auch heute noch mit weitem Abstand die Droge mit der höchsten Todesrate.
Wirksame Raucherentwöhnung – d.h. möglichst langfristig und andauernd wirkende Raucherentwöhnung – ist daher in jedem Alter eine sehr wichtige Maßnahme zu Erhaltung und Sicherung der Gesundheit – und damit auch eine wichtige Maßnahme zur Bewahrung eines positiven Lebensgefühles und der Lebensqualität.
Betroffene, die es allein und auf eigene Faust versuchen, können Erfolg haben. Die Erfolgsquote liegt aber bei nur etwa 3% (nach einem Jahr).
Die Forschung zeigt, daß Rauchstopp eine sofortige lebensverlängernde und gesundheitsfördernde Wirkung hat, die sich im Laufe der Zeit immer weiter steigert. Nach einigen Jahren gibt es praktisch keinen Unterschied mehr gegenüber der Gesundheit eines Nichtrauchers.
Ich setze beim Raucherstopp nach gründlicher Anamnese und Diagnose eine wirkungsvolle Kombination von Gesprächspsychotherapie und Hypnose ein (Kastenteufelkonzept). Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Umstrukturierung mentaler Muster durch das wirkungsvolle Verfahren der Hypnose.
Die psychotherapeutisch fundierte Therapie mit Hypnose ist dabei das wirkungsvollste Verfahren mit Erfolgsquoten bis zu 70%.
Verhaltenstherapeutische Verfahren erreichen etwa 20%.
(siehe hierzu Revenstorf et. al.: Expertise zur wissenschaftlichen Evidenz der Hypnotherapie 2003)
Lesen sie bitte auch meine aktuelle Information zur Therapie Rauchstopp (pdf zum Ausdrucken)
Das Rauchstopp in meiner Praxis beruht auf eigenen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen der Suchtbehandlung.
Der Ablauf: